Die Städte der Zukunft

Wir – die Klasse 6a – haben uns mit dem Thema Architektur der Zukunft beschäftigt. 
Wie werden wir Menschen wohl in hundert Jahren leben? Die Meinungen hierzu gingen auseinander.

Einige von uns waren überzeugten, dass  noch viel mehr technischer Fortschritt in unsere Städte  einziehen wird und diese in Zukunft von Technikgiganten gebaut werden.

Andere dachten, dass die Städte der Zukunft auf jeden Fall für ein Leben auf dem Wasser gerüstet sein müssen. Entweder ganz als schwimmende Städte auf dem Wasser, die alles mit an Bord haben – sogar einen Basketballplatz oder mit einem integrierten Schiff im Haus, das bei Hochwasser und Überflutung den Menschen ein Zuhause bieten würde.

Wie werden die Städte der Zukunft sein?

Klar und geometrisch mit riesigen Plätzen und geheimnisvollen Antennen auf dem Dach?
Vielleicht knallbunt wie eine Süßigkeitenwelt und mit einem Alien-Landeplatz?
Oder eine Stadt aus bunten geometrischen Formen mit einem Heißluftballon-Landeplatz?
Vielleicht aber auch mit einem riesigen Versorgungszentrum und kleinen „Einzelwohnwaben“?

In unseren Städten gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Viel Spaß dabei!

Wie die Städte der Zukunft letztlich aussehen werden, wissen wir auch nicht. 
Aber es hat großen Spaß gemacht, darüber nachzudenken.

Traumzimmer

Die Klasse 6a hat sich mit Objekten aus ihrer Umgebung beschäftigt. Schnell entstand dann der Wunsch, die Gegenstände nicht nur auf dem Papier zu entwerfen, sondern sie in einem Modell richtig zu bauen. Dabei sind wunderschöne Traumzimmer entstanden.

Fantastische Tierwesen und wo wir sie finden können

2022 Fantastische Flügelwesen – Workshop, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Silke Hartmann

FANTAS-tierischer Klangteppich (Idee: Esther Sambale, Soundtechnik: Gabriel Geller)

Kinder-Kunst/Theater-Projekte im Rahmen von Kultur macht stark im lokalen Bündnis des Förderverein CVO-Mittelschule e.V., CVO-Mittelschule, Villa Leon, Kulturladen der Stadt Nürnberg, und (bis 2020) das Ei, Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V.

2021-22 Kunst-Theater-Projekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können 3, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale

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Das war eine abwechslungsreiche Reise, die wir da gemeinsam unter- nommen haben. Weißt Du noch?

Angefangen haben wir mit den Mikroskopen und unseren klitzekleinen Wassertierchen und Pflänzchen, die uns gleich zu den ersten Zeichnun- gen inspiriert haben. Aber weil unsere Welt noch viel mehr zu bieten hat, haben wir uns von unserem Mikrokosmos verabschiedet und sind auf die Suche gegangen, nach den größeren Tierwesen. Wir sind durch die Innenstadt gestreift, haben uns die Sebalduskirche, die Lorenz- kirche und den schönen Brunnen angesehen…und jede Menge ziemlich fantastische Tierwesen entdeckt und fotografiert. Bei unserem zwei- ten Ausflug dann im Germanischen Nationalmuseum konnten wir vor allem zeichnen. Auch hier immer auf der Spur der fantastischen Wesen. Ausgestattet mit so viel Material konnten wir nun im Atelier der Villa Leon richtig loslegen, und unser eigenes fantastisches Tierwe- sen erschaffen. Was hättest Du gerne für eine Superkraft? Wie würdest Du aussehen? Wo leben? Wie heißen? Wärst Du groß, klein, gefährlich giftig, lieb, kuschelig, laut, gesellig und vor allem: Was wäre Dein Lieblingsessen…Zunächst konnten wir unsere Ideen in Steckbriefen und Skizzen festhalten, dann ging es los: Wir verwandelten uns in unser eigenes fantastisches Tierwesen mit fabelhaften Fähigkeiten!

Wir entwarfen und gestalteten unsere Masken, unsere Kostüme und trainierten die verschiedensten Bewegungsmöglichkeiten: Kannst Du hüpfen, schlüpfen, kriechen, krabbeln, fliegen, schweben, klettern, schleichen oder rollen? Wahrscheinlich kannst Du jetzt alles!

Wir haben geklebt, gegipst, gemalt, genäht, geschnitten, gesammelt, gesprüht, aufgebaut und abgebaut, geputzt und repariert, verloren und wieder gefunden … und geglitzert! Dann, eines Tages, standen plötzlich lauter fantastische Wesen vor uns, die wir gleich mit der Kamera festgehalten haben.

Aber Moment, das war immer noch nicht alles: es gab ja auch noch unseren Klangteppich. Wir hatten richtig viel Spaß beim Aufnehmen der Wald-, Tier- und Wesengeräusche. Am Schluss hatten wir dann unseren Klangteppich, der uns in den Wald der fantastischen Tierwesen entführte und in dem es brummte, summte, brüllte, scharrte, kratzte, plätscherte, …und alles von uns selbst aufgenommen! Was für eine Stimmung! Naja, und zwischendurch waren wir auch noch im Theater und haben uns „Nur ein Tag“ angesehen, konnten uns von der Geschichte verzau- bern lassen und außerdem sehen, wie andere Menschen sich in Tiere verwandeln. Gegen Ende unseres Projektes gab es noch den intensiv-Workshop „Fantastische Flügelwesen“, bei dem ein riesiges, buntes, wunderschö- nes Banner entstand, das nun am Eingang vor der Villa Leon hängt, und diese noch ein bisschen schöner macht😉. Nun, aber auch die wildeste Reise geht irgendwann zu Ende, und so war es auch mit unserem Projekt: Am letzten Tag sind wir mit unse- ren Werken in die Aula Eurer Schule und haben da gezeigt, was wir alles gemacht haben. Es war ziemlich aufregend, das den Freundinnen und Freunden zu zeigen, aber eigentlich waren wir auch ziemlich stolz…und das zu Recht!

Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können, 3 Ein Kunst-/Theater-Projekt mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale, & Intensiv-Workshop „Fantastische Flügelwesen, unterstützt von Silke Hartmann, & FANTAS-tierischer Klangteppich, Technik Gabriel Geller mit den Projekt-Kindern: Ana, Dilara, Julia, Julian, Naomi, Princess, Romabella, Ruwaida, Selina, Sham und Taylan und den Workshop-Kindern: Alina, Amelie, Annika, Carmen, Cemre, Cosma, Elif, Fiona, Helona, Jasmin, Kevin und Lea

Dank an alle kreativen Kinder, Stefan Merten (Förderverein CVO), Heidi Schwenk u. Kerstin Seefried (CVO) Anke Diesner & Team Villa Leon, Silke Hartmann, Gabriel Geller, Sabine Dichtler (adconcepts), JIZ-Team und BMBF!

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2020 Kunst-Theater-Projekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können 2, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale

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2019 Theater-Kunstprojekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können,  mit Eleanora Allerdings und Sigrid Stabel, Assistenz Sabrina Glaser

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2019 Theater-Kunstprojekt STADTPIRATEN, mit Eleanora Allerdings und Sigrid Stabel, Assistenz Sabrina Glaser

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Filme machen leicht gemacht…

so gingen die Schülerinnen und Schüler ans Werk. Männchen aufstellen – Tablet und los gehts.

ABER …. so kamen wir nicht weiter. Es musste professioneller werden.

Welche Geschichte?Das Drehbuch …. das Wichtigste! Also los geht es…. Wir steckten unsere Köpfe zusammen, überlegten und hatten Ideen, die einen Ideen wurden weiter entwickelt, die anderen wurden verworfen. Alles ordentlich notiert und kurz ein Storyboard gezeichnet…………..jetzt kann es losgehen.

ABER …..

Wie sieht unser Filmset aus? Brauchen wir einen Hintergrund? Welche Farben, welches Motiv? Wieder fand sich die Filmcrew zusammen und es wurde gemalt, gemischt und entworfen………………… jetzt kann es losgehen.

ABER ….

Was müssen wir vorbereiten? Das Filmset muss aufgebaut werden, Tische, Bücher, Klebeband und eine Hohlkehle …. bitte was? Eine Hohlkehle ermöglicht die Gegenstände oder Männchen freizustellen, man hat so keine Kante im Bild. Eine Hohlkehle ist das Gegenteil einer Kante. Damit stehen die Männchen besser vor dem Hintergrund……………………. jetzt kann es losgehen.

ABER ….

Wer arbeitet am Filmset und welche Aufgaben haben alle? Das Tablet mit der entsprechenden APP für Stop Motion muss so aufgestellt werden, das erstens der Animator nicht bei seiner Arbeit behindert wird und zweitens die Kamerafrau oder der Kameramann immer den gleichen Bildausschnitt hat. Die Beleuchter sorgen für gutes Licht und achten auf Schatten. Regie ist für die Erzählung der Geschichte in Bildern verantwortlich. Für Ton und Geräusche sorgt ein Foleyartist.

Jetzt kann es endlich losgehen…..

Wissen zum Angeben: Um eine Bewegung natürlich erscheinen zu lassen, müssen ca. 15 – 25 Bilder die Sekunde gemacht werden. In jedem Bild sollte sich alles, was sich bewegen kann, auch bewegt werden. Diese Bewegungen macht der Animator. Das Filmset sollte immer gut ausgeleuchtet werden, dafür gibt es Fachleute, die genau auf Lichtstimmung achten. Nach dem Filmdreh geht es in die Postproduktion. Die Nachbearbeitung – hier werden Szenen neu zusammengefügt, Geräusche, Musik und evtl. Sprache wird dazu gemischt. Für einen auch sehr kurzen Film braucht es viele Personen, die daran arbeiten. Das nächste Mal im Kino nicht gleich gehen, schaut dir den Abspann an und lies, wie viele Menschen viele Stunden daran gearbeitet haben.

Klasse 6A

Burgen

Eine Ausstellung der Klasse 6A zum Thema Burgen. Die Schüler bauten aus alten Kartonagen Modelle ihrer Lieblingsburgen.

Ein Projekt der Fächer Kunst, Geschichte, NT und Deutsch.

Unter den Galerien finden sie kleine Audiofiles, gesprochen von den Burgbaumeistern, die die Bauwerke besser erklären.

Kunstprojekt „Wir gestalten einen Skulpturenpark zum Thema Lockdown!“

Nach der lang ersehnten Rückkehr der SchülerInnen in die Schule, stand am Montag ein Highlight des Schuljahres an. „Wir machen einen Workshop mit Theatermasken!“ Die Leitung und Idee dieses Workshops übernahm die Nürnberger Künstlerin Susanne Carl.

Die SchülerInnen durften zuerst kleine spielerische Übungen zur Körperwahrnehmung ausprobieren. Nach diesem kurzen Warm-Up ging es weiter, indem Gefühle körperlich dargestellt werden sollten. So stolzierten die Kinder mit gehobenem Brustbein durch die Turnhalle oder kauerten sich zum Gefühl der Angst mit ihrem Körper zusammen. Nach diesem ersten Hineinschlüpfen in Rollen wurden in einem Gesprächskreis Gefühle/ Emotionen während des Lockdowns gesammelt. Dabei hatten die Kinder die Möglichkeit sich ein Gefühl auszusuchen und dieses mit der Maske sowie ihrem Körper darzustellen. Mit viel Freude und kreativen Ideen präsentierten die SchülerInnen ihr Gefühl auf der Bühne. Dann war schon der erste Teil des Workshops vorbei.

Im Anschluss an die Pause ging es zum Fotoshooting in den Westpark. „Sucht euch einen Platz, an dem ihr euer Gefühl am besten darstellen könnt!“ Das war der Startschuss. Die SchülerInnen der Klasse 6b erkundeten verschiedene Plätze und jeder fand für sich einen passenden Ort für das Einzelshooting. Um alle Gefühle auf einem Bild zu vereinen, wurden Gruppenfotos inszeniert, indem die ganze Klasse inklusive ihrer Lehrerin ihre Gefühle als Skulpturen darstellte. Dabei entstanden tolle Fotos und alle Beteiligten wirkten kreativ und begeistert mit.

Schule: Carl-von-Ossietzky Mittelschule

Schüler der Klasse 6b

Lehrerin: Amelie Stimpfle

Künstlerin und Fotografin: Susanne Carl

Klassenausflug

Am 25.07.2017 fuhren die 6. Klassen nach Betzenstein in die schöne Fränkische Schweiz. Im strömenden  Regen und bei geradezu frostigen Temperaturen mussten wir gemeinsam verschiedenste Aufgaben lösen und Herausforderungen bestehen. Der Ausflug wurde dann mit einer geselligen Brotzeit beendet.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Firma Schwan-STABILO Cosmetics, die uns diesen wundervollen Tag ermöglichte.

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