Mit Hilfe der Fluchtpunktperspektive gestalteten die Schüler der 8. Klasse geometrische Körper und erzeugten dabei Räumlichkeit.
laut!
Im Rahmen der laut! Jugendversammlung des Stadtteils
St.Leonhard/Schweinau/Sündersbühl am 20.Oktober, tourt das laut! CiTyVee Sofa durch den Stadtteil. Mit verschiedenen Fragen im Stil: „Was wäre, wenn du dir etwas wünschen könntest? : in deinem Stadtteil / in der Schule / im Westpark / am Pool .“ Es äußern Jugendliche ihre Wünsche und Meinung zu verschiedenen Themenstellungen vor der Kamera.
Die fertigen Videoclips werden auf der Jugendversammlung am 20.Oktober 2016 im Kinder- und Jugendhaus Bertha präsentiert und auf dem YouTube Kanal laut! CiTyVee veröffentlicht. Beispiele der Sofaclips gibt es hier:
http://www.grünessofa.cityvee.de
Zur Jugendversammlung im Oktober sind alle Jugendlichen des Stadtteils
herzlich eingeladen.
Mehr zur Jugendversammlung:
http://www.laut-nuernberg.de/blog-detail/items/einladung-zur-laut-jugendversammlung/
Guten Start ins neue Schuljahr!
Wir wünschen unseren Schülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Erfolg!
Pustetechnik
Mit Hilfe der Pustetechnik gestalteten die Schüler der 5. Klasse blühende Zweige.
Mosaike drucken
„Color is a power which directly influences the soul.“ – Wassily Kandinsky
Mit Hilfe der Stempeldrucktechnik hat die fünfte Klasse eine Art Mosaik erstellt.
Betriebspraktikum der 7. Klassen
Vom 13.-17.6.16 hieß es für die 7. Klassen: Ab in die harte Arbeitswelt!
Die Schüler sollten eine Woche lang in ihre selbst gewählten Berufe schnuppern. Diese waren vielfältig: Viele Schüler suchten sich eine Stelle im Kindergarten oder bei einem (Tier-) Arzt. Auch Lebensmittelmärkte waren beliebt, eine Physiotherapiepraxis oder seltener ein Graveur.
Die Schüler fanden ihre ausgewählten Berufe wie Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann, (tier)medizinische Fachangestellte, Kinderpfleger, Erzieher, Glas- und Gebäudereiniger, Physiotherapeut, usw. teilweise sehr interessant, aber auch anstrengend. Einige waren überzeugt, dass sie schon den richtigen Beruf gefunden haben, andere nahmen sich für die Zukunft vor, mehr zu lernen, denn der ausgewählte Beruf zeigte sich im Praktikum monoton und langweilig.
Die Arbeitstätigkeiten reichten von Regale einräumen, Mhd kontrollieren, mit Kindern spielen und essen zubereiten, Patienten aufrufen, Blutdruck messen, putzen, kehren bis assistieren bei einer Katzen-OP oder eine Fango-Packung auftragen.
Das Fazit des Praktikums reichte von „Traumjob“ bis „Schule ist schöner“.
Text und Foto: Carmen Eckert
Klasse Kooperation mit der Bertha
gute Nachbarschaft & kreative Projekte = phantastisch
die CvOMS bedankt sich herzlich
Audiobeitrag: Poetry slam, der König von Erdland, Schüler einer 7. Klasse













































