Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 B erfuhren den Perspektivenwechsel in der Welt der „Renaissance“. Hier gestalteten die Schüler/innen ein Wort zentralperspektivisch mit Bleistiften, Buntstiften und Filzstiften.
Wir sind Kulturschule!
Am Freitag, den 28.10.22 war es endlich soweit. Nachdem wir drei Jahre lang am Projekt „Kulturschule Bayern“ mit viel Eifer und Engagement teilgenommen haben, bekamen wir nun den offiziellen Titel: „Bayerische Kulturschule“ von Dr. Piazolo feierlich verliehen! Darauf sind wir stolz!
Bayerische Kulturschulen: Wo Kunst und Kultur gelebt werden – 9 Schulen aus allen Regierungsbezirken erhalten die Auszeichnung „Kulturschule in Bayern“ – Dreijährige Pilotphase erfolgreich abgeschlossen.
MÜNCHEN. Was macht eine Schule aus, die die kulturelle Bildung ganz oben in ihrem Profil verankert hat? Dieser Frage gingen die 9 bayerischen Schulen nach, die sich in den letzten 3 Jahren im Pilotprojekt `Kulturschule in Bayern` engagiert hatten. Kultusminister Michael Piazolo, der zur Auszeichnung der Schulen in den Saal X im Gasteig/HP 8 gekommen war, zeigte sich durchaus beeindruckt: „Die Bandbreite ist wirklich riesig: Lernen an spannenden außerschulischen Orten wie in Künstlerateliers, Museen oder im architektonisch interessanten Stadtraum, ob HipHop-Workshops, Kunstausstellungen oder Theaterprojekte – Diese Schulen haben sehr deutlich gemacht, wie viele Wege es geben kann, die kulturelle Bildung im täglichen Schulleben zu integrieren und dabei alle Richtungen vom Theater über Literatur bis hin zu Musik, Kunst, Tanz und Film in vielen Fächern zu berücksichtigen. Die Programme mögen verschieden sein, eines aber haben alle Schulen, die heute hier sind, gemeinsam: In ihren Räumen, Fluren und Hallen werden Kunst und Kultur gelebt“, so der Kultusminister.
Nach dem Abschluss der Projektphase sollen die nun gekürten `Kulturschulen` auch als Vorbild dienen für zahlreiche weitere Schulen, die sich für die geplanten nächste Runden des Modellversuchs bewerben können. Michael Piazolo würde sich freuen, wenn die Zahl der `Kulturschulen` im Freistaat weiter wächst, „denn die `Kulturschulen` öffnen nicht nur ihren Unterricht auf vielfältige Weise, sondern sie leisten einen entscheidenden Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung ihrer Schülerinnen und Schüler. Mehr noch: Sie strahlen weit über den Unterricht hinaus und werden zu Kulturzentren ganzer Regionen. Wir wollen und wir werden daher die Kulturelle Bildung an den bayerischen Schulen weiter ausbauen.“
Das Pilotprojekt „Kulturschulen“ wurde von der Stiftung Mercator im Rahmen des Programms „Kreativpotentiale“ gefördert. Dr. Markus Piduhn, Geschäftsführer der Stiftung Mercator betonte: „Heute dürfen wir nicht nur die ersten neuen Kulturschulen zertifizieren, wir freuen uns vor allem auch über die eigenständige Fortsetzung des Projektes Kulturschule in Bayern.“
Pilotprojekt `Kulturschulen in Bayern`
Die `Kulturschule` ist eine Schule, die sich in ganz besonderer Weise der kulturellen Bildung verschrieben hat. Zusammen mit der Stiftung Mercator, dem Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen ist im Schuljahr 2019/2020 hierfür das Pilotprojekt `Kulturschule in Bayern` gestartet. Die 9 teilnehmenden Schulen hatten schon in den Jahren zuvor an verschiedenen Programmen und Projekten zur künstlerisch-kreativen Bildung teilgenommen. So konnten sie auf ihre bisherigen Erfahrungen im Bereich der kulturellen Bildung zurückgreifen und gleichzeitig ihr individuelles Profil weiterentwickeln. Zu einer „Kulturschule“ gehört darüber hinaus auch, gezielt Kooperationen mit externen Kulturschaffenden einzugehen und möglichst viele Mitglieder der Schulfamilie in den Gestaltungsprozess zu integrieren. Dabei wird die Kulturschule selbst zum Kulturort, in dem Kunst und Kultur sowohl in der Schule selbst als auch am Ort sichtbar und erlebbar werden. Alle 9 Schulen, die am Pilotprojekt teilgenommen haben, konnten diese Anforderungen erfüllen und freuen sich nun, die dreijährige Projektphase erfolgreich abschließen zu können.
Quelle:
https://www.km.bayern.de/pressemitteilung/12238/nr-156-vom-28-10-2022.html
Fantastische Tierwesen und wo wir sie finden können
2022 Fantastische Flügelwesen – Workshop, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Silke Hartmann
FANTAS-tierischer Klangteppich (Idee: Esther Sambale, Soundtechnik: Gabriel Geller)
Kinder-Kunst/Theater-Projekte im Rahmen von Kultur macht stark im lokalen Bündnis des Förderverein CVO-Mittelschule e.V., CVO-Mittelschule, Villa Leon, Kulturladen der Stadt Nürnberg, und (bis 2020) das Ei, Theaterpädagogisches Institut Bayern e.V.
2021-22 Kunst-Theater-Projekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können 3, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale
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Das war eine abwechslungsreiche Reise, die wir da gemeinsam unter- nommen haben. Weißt Du noch?
Angefangen haben wir mit den Mikroskopen und unseren klitzekleinen Wassertierchen und Pflänzchen, die uns gleich zu den ersten Zeichnun- gen inspiriert haben. Aber weil unsere Welt noch viel mehr zu bieten hat, haben wir uns von unserem Mikrokosmos verabschiedet und sind auf die Suche gegangen, nach den größeren Tierwesen. Wir sind durch die Innenstadt gestreift, haben uns die Sebalduskirche, die Lorenz- kirche und den schönen Brunnen angesehen…und jede Menge ziemlich fantastische Tierwesen entdeckt und fotografiert. Bei unserem zwei- ten Ausflug dann im Germanischen Nationalmuseum konnten wir vor allem zeichnen. Auch hier immer auf der Spur der fantastischen Wesen. Ausgestattet mit so viel Material konnten wir nun im Atelier der Villa Leon richtig loslegen, und unser eigenes fantastisches Tierwe- sen erschaffen. Was hättest Du gerne für eine Superkraft? Wie würdest Du aussehen? Wo leben? Wie heißen? Wärst Du groß, klein, gefährlich giftig, lieb, kuschelig, laut, gesellig und vor allem: Was wäre Dein Lieblingsessen…Zunächst konnten wir unsere Ideen in Steckbriefen und Skizzen festhalten, dann ging es los: Wir verwandelten uns in unser eigenes fantastisches Tierwesen mit fabelhaften Fähigkeiten!
Wir entwarfen und gestalteten unsere Masken, unsere Kostüme und trainierten die verschiedensten Bewegungsmöglichkeiten: Kannst Du hüpfen, schlüpfen, kriechen, krabbeln, fliegen, schweben, klettern, schleichen oder rollen? Wahrscheinlich kannst Du jetzt alles!
Wir haben geklebt, gegipst, gemalt, genäht, geschnitten, gesammelt, gesprüht, aufgebaut und abgebaut, geputzt und repariert, verloren und wieder gefunden … und geglitzert! Dann, eines Tages, standen plötzlich lauter fantastische Wesen vor uns, die wir gleich mit der Kamera festgehalten haben.
Aber Moment, das war immer noch nicht alles: es gab ja auch noch unseren Klangteppich. Wir hatten richtig viel Spaß beim Aufnehmen der Wald-, Tier- und Wesengeräusche. Am Schluss hatten wir dann unseren Klangteppich, der uns in den Wald der fantastischen Tierwesen entführte und in dem es brummte, summte, brüllte, scharrte, kratzte, plätscherte, …und alles von uns selbst aufgenommen! Was für eine Stimmung! Naja, und zwischendurch waren wir auch noch im Theater und haben uns „Nur ein Tag“ angesehen, konnten uns von der Geschichte verzau- bern lassen und außerdem sehen, wie andere Menschen sich in Tiere verwandeln. Gegen Ende unseres Projektes gab es noch den intensiv-Workshop „Fantastische Flügelwesen“, bei dem ein riesiges, buntes, wunderschö- nes Banner entstand, das nun am Eingang vor der Villa Leon hängt, und diese noch ein bisschen schöner macht😉. Nun, aber auch die wildeste Reise geht irgendwann zu Ende, und so war es auch mit unserem Projekt: Am letzten Tag sind wir mit unse- ren Werken in die Aula Eurer Schule und haben da gezeigt, was wir alles gemacht haben. Es war ziemlich aufregend, das den Freundinnen und Freunden zu zeigen, aber eigentlich waren wir auch ziemlich stolz…und das zu Recht!
Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können, 3 Ein Kunst-/Theater-Projekt mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale, & Intensiv-Workshop „Fantastische Flügelwesen, unterstützt von Silke Hartmann, & FANTAS-tierischer Klangteppich, Technik Gabriel Geller mit den Projekt-Kindern: Ana, Dilara, Julia, Julian, Naomi, Princess, Romabella, Ruwaida, Selina, Sham und Taylan und den Workshop-Kindern: Alina, Amelie, Annika, Carmen, Cemre, Cosma, Elif, Fiona, Helona, Jasmin, Kevin und Lea
Dank an alle kreativen Kinder, Stefan Merten (Förderverein CVO), Heidi Schwenk u. Kerstin Seefried (CVO) Anke Diesner & Team Villa Leon, Silke Hartmann, Gabriel Geller, Sabine Dichtler (adconcepts), JIZ-Team und BMBF!
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2020 Kunst-Theater-Projekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können 2, mit Sigrid Stabel, Barbara Engelhard und Esther Sambale
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2019 Theater-Kunstprojekt Fantastische Tierwesen – und wo wir sie finden können, mit Eleanora Allerdings und Sigrid Stabel, Assistenz Sabrina Glaser
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2019 Theater-Kunstprojekt STADTPIRATEN, mit Eleanora Allerdings und Sigrid Stabel, Assistenz Sabrina Glaser
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Der goldene Topf am Ende des Regenbogens, oder Qualivorbereitung mal ganz anders
Die Schülerinnen und Schüler sollen zunächst das Thema „Sturm und Sehnsucht“ auf ein Bild mit einer Sturmwolke, einem Regenbogen und einem Topf voll Gold am Ende übertragen. Dabei verkörpert die Sturmwolke eben den Sturm und der Regenbogen dieSehnsucht.
Anschließend wird thematisiert, dass eine Sehnsucht der Schüler das Bestehen des Quali, also „der Topf voll Gold am Ende des Regenbogens“ ist. Im Weg steht ihnen aber der Sturm, aus dem der Regenbogen den Weg zum Gold bzw. Quali zeigt. Um den Quali zu schaffen, müssen die Schülerinnen und Schüler sich aus dem Sturm, sprich der stressigen und stürmischen Vorbereitungszeit in einen Regenbogen verwandeln (sie gehen alle mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Kompetenzen (im Projekt durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet) aus der Vorbereitungszeit heraus. Das heißt die Vorbereitung auf den Qualimuss bunt, farbenfroh, vielseitig und unterscheidbar, werden.
Die Schülerinnen der Klasse 9b simulieren eine Vorbereitungsstunde im Klassenzimmer für ihren anstehenden Quali. Hierzu wird das Klassenzimmer in ein tristes, bedrückendes, renovierungsbedürftiges Zimmer verwandelt, durch das gerade auch noch ein Sturm gezogen ist. Es wird so umgestaltet, dass jeder freie Raum (Wände, Boden, Stühle, Tische, Personen etc.) als Leinwand genutzt werden kann, um dort individuelle Qualiaufgaben zu bearbeiten. Hierzu bekommt jeder Schüler nur seine eigene Regenbogenfarbe (seine Fähigkeiten und Kompetenzen sind einzigartig!) und einen Pinsel, um seine Aufgaben zu bearbeiten. So wird aus dem stürmischen Klassenzimmer ein Regenbogen hervorgehen. Dieser entwickelt sich, durch die Vorbereitung auf den Quali, aus einem trüben und bedrückenden Klassenzimmer wird ein farbenfrohes experimentelles Lernumfeld.
Die gesamte Aktion wird mittels einer Kamera dokumentiert, die in regelmäßigen Abständen Aufnahmen des Klassenzimmers aus statischer Perspektive aufnimmt. Sowohl der Aufbau (Making-of), als auch die Verwandlung des Klassenzimmers (Happening) werden anschließend in einem Kurzfilm zusammengefasst. In bestimmten Bereichen des Klassenzimmers werden große Leinwände „eingearbeitet“ die später herausgelöst, als Exponat bestehen bleiben. Je nach Entwicklung der Situation werden auch Tische, Stühle oder Teile davon als Exponate entstehen, dafür wurde das Klassenzimmer nur zu diesem Zweck mit ausgemustertem Mobiliar ausgestattet. Wir sind gespannt!
Und am Ende verhilft der Regenbogen an Fähigkeiten und Übungen unseren Schülerinnen und Schülern den ersehnten Goldtopf (Quali) zu erreichen!
Miniaturwelten
Kunstprojekt „Freiheit für den Frieden“
Wir sind aufgebrochen und eine lange Reise durch die Vergangenheit bis in die Gegenwart stand vor uns. Für das Schulhaus haben wir, die Kunst-AG der Ossietzky Mittelschule auf neun schmalen, fast fünf Meter langen Stoffbahnen und einem sehr großen Stück Leinenstoff Worte, Texte, Zeichnungen und Symbole zu den Themen Menschenrechte, Frieden, Demokratie und Meinungsfreiheit gestaltet.
Dabei haben wir versucht, eine Verbindung zu unserem Namensgeber der Schule, Carl von Ossietzky, herzustellen, der ein berühmter Journalist, Schriftsteller und Pazifist war.
Wir haben uns über die damalige Zeit und über den Krieg unterhalten und viel darüber erfahren. Auch über die politischen Situationen, die in der Gegenwart herrschen und über Ungerechtigkeiten, die auch bei uns in unserem Umfeld vorkommen, haben wir uns ausgetauscht.
Unsere vielen Entwürfe und Ideensammlungen haben uns als Vorlage für die Umsetzung auf dem Stoff gedient. Wir haben aufgeschrieben, was für uns Werte sind, was für uns Freiheit bedeutet und welche Rechte jeder Mensch auf der Welt haben sollte.
Wenn Ihr die Werke in der Ausstellung und die begleitenden Fotos anschaut, merkt ihr vielleicht, wie wir versucht haben, die dargestellten Worte und Sätze wertschätzend und gleichzeitig künstlerisch zu gestalten. Wir haben unsere eigene Fantasieschrift verwendet, aber auch Elemente aus dem Jugendstil. Das war nämlich die Zeit, in der Carl von Ossietzky gelebt hat.
Die Hände stehen zum Beispiel für die friedliche Verbindung zwischen den Menschen, der Löwe steht für Mut und Kraft. Beides hat bestimmt auch Carl von Ossietzky immer wieder gebraucht, denn er hat seinen Einsatz für den Frieden und die Gerechtigkeit mit dem Kostbarsten, das er hatte, bezahlt: seinem Leben…
Schule: Carl-von-Ossietzky Mittelschule
Schüler der 8. und 9. Klasse der Kunst-AG
Lehrerin: Olivia Kestler
Künstlerin und Fotografin: Patrizia Arrigo-Daumenlang
Kunstprojekt der Kunst AG „Straße des Friedens“
Säulen als Träger der Menschenrechte
Menschenrechte müssen überall auf der Welt geachtet werden. Ein großer Vertreter dieser Denkweise war Carl von Ossietzky. Er setzte sich in einer politisch sehr schwierigen Zeit mutig und bewusst für Frieden und Gerechtigkeit ein. Seine konsequente Haltung kostete ihn sein Leben.
In Anlehnung an das erste Kunstprojekt „Freiheit für den Frieden“ befassen wir uns in unserem Kunstprojekt „Straße des Friedens“ besonders mit dem Artikel 27, „Freiheit des Kulturlebens“.
Dieser lautet:
1. Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen, sich an den Künsten zu erfreuen und am wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Errungenschaften teilzuhaben.
2. Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.
Wir haben gemeinsam die Menschenrechte besprochen und auch, wie man mit Kunst und Kultur zu Zeiten des Nationalsozialismus umgegangen ist – und wie Kunst heute noch in einigen Teilen der Erde verboten oder verurteilt wird. Unsere eigenen Gedanken und persönlichen Erfahrungen zu Themen wie Gleichberechtigung und Meinungsfreiheit haben wir mit einfließen lassen. So haben wir den sechs Säulen jeweils ein Thema zugeordnet und dazu Objekte und Begriffe künstlerisch-handwerklich aus Draht und metallischen Materialien gestaltet.
Gemeinschaftsprojekt der Schüler und Schülerinnen der 6. – 10. Klassen
Lehrerinnen: Olivia Kestler und Isabelle Pritzl
Künstlerische Leitung:
Patrizia Arrigo-Daumenlang
Die Verabschiedung der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ am 10. Dezember 1948 war ein historischer Moment: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“.
Mit diesem Satz haben die Vereinten Nationen jedem Menschen auf dieser Erde – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status – die gleichen Rechte und Freiheiten zugesichert. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte besteht aus 30 Artikeln.