Die Klassen 9a und 9b erstellten im Kunstunterricht so genannte HaLLoWeen-Fratzen!
Als Technik diente eine Mischung aus Federzeichnung und Abklatschverfahren.
Text und Foto: A. Biendl
Die Klassen 9a und 9b erstellten im Kunstunterricht so genannte HaLLoWeen-Fratzen!
Als Technik diente eine Mischung aus Federzeichnung und Abklatschverfahren.
Text und Foto: A. Biendl
„Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen lässt.“ Pablo Picasso
Pablo Picasso hatte nicht viel übrig für Musik. Doch faszinierte ihn die Gitarre. Sie stand zwischen 1912 und 1914 zwar nicht akustisch, dafür aber visuell im Fokus seiner Arbeit und diente damit als Impuls für Experimente mit Formen, Materialien und Techniken, die neu für den Künstler waren.
Synthetischer Kubismus
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8b und 9c beschäftigten sich mit „Kubismus“. Es entstanden einfache Zeichen und Formen, die zur Abstraktion tendieren, aber einen Rest Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit bewahren. Die Arbeiten der Jugendlichen können als imitierte Collagen in Anlehnung an Picasso interpretiert werden.
Text & Foto: S. Gatscha-H.
Der Künstler Hans Langner ist auch als der „Birdman“ bekannt, weil er viele bunte, lustige Vögel zeichnet.
In Anlehnung an ihn erstellten die Klassen 5 a und 5 c eine Vogelpinnwand aus Holz.
Dazu zeichnete jeder Schüler einen Entwurf für einen Vogel und sägte diesen dann aus Sperrholz aus. Am Ende wurden die Kanten noch sauber geschliffen, der Vogel bemalt, Beine angebracht und schließlich noch der Kork für die Pinnwand aufgeklebt. Dank der neuen Pinnwand können jetzt wichtige Termine, wie Proben oder Referate, nicht mehr vergessen werden!
Die Klassen 6 b und 6 c haben im WTG-Unterricht bei Frau Walter „Happymaker“ genäht. Das sind kleine Glücksbringer, die Kummer und Sorgen vertreiben sollen.
Da jeder Happymaker ein Unikat sein sollte, erstellte jeder Schüler zuerst einen Entwurf für seinen persönlichen Sorgenfresser. Anschließend wurde Stoff gebatikt, zugeschnitten, verziert und ausgestaltet und am Ende schließlich zusammen genäht und mit Füllwatte ausgestopft. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen!
Da der Winter auf sich warten ließ, bescherten wir uns kurzerhand unser eigenes Wintererlebnis und machten uns auf Richtung Arena, um dort Schlittschuh zu fahren.
Nachdem das Problem „Schlittschuhe anziehen“ gelöst war (ja, man braucht ganz schön viel Kraft, um die Schuhbänder so fest zu ziehen, dass man gerade auf den Schlittschuhen steht), begaben sich die Schüler auf die Eisfläche.
Während einige noch mit der Glätte des Eises kämpften, weil sie noch nie beim Eislaufen waren, drehten andere bereits routiniert ihre Runden. Sehr schön war auch, dass sich die Schüler der Klassen 7a und 7d für ihre Mitschüler aus der Ü 3/4 zuständig fühlten und diesen bei ihren ersten Schritten auf dem Eis halfen.
Trotz einiger blauer Flecken waren sich alle einig, dass es sehr viel Spaß gemacht hat und das Erlebnis wiederholt werden muss!