Handwerkskammer 8. Klassen

 

Die 8. Klassen waren zwei Oktoberwochen in der Handwerkskammer und probierten sich im Bereich Elektro, Hotel und Gaststätten, Metall, Holz und EDV aus. Sie löteten kleine Brillengestelle, kleine Auto und am Ende ein kleines Roulette Spiel, sie schnitzten wunderschöne Figuren aus Obst und Gemüse, bauten eine Uhr aus Metall und erstellten eine Power Point Präsentation zu einem beliebigen Thema.

Was das Thema Berufswahl betrifft, haben diese zwei Wochen den ein oder anderen Schüler ein gutes Stück weiter in die richtige Richtung gebracht.

Simone Schütz

Ausbildungstreff

Alle 9. Klassen der Carl-von-Ossietzky-Mittelschule Nürnberg waren am 13.11.2015 in der Wilhelm-Löhe-Schule bei einem „Ausbildungstreff“…

 

Wie hat es uns gefallen?

Es hat uns sehr gut gefallen, da wir viele verschiedene Berufe kennenlernen durften, Souvenirs erhalten haben wie z.B. eigene Pflanze, Stifte, Lineale und vieles mehr.

 

Welche Stationen haben uns am meisten gefallen?

Uns haben alle Stationen gefallen, aber am meisten hat uns der Beruf Kaufmann für Spedition gefallen. Eigentlich gab es Berufe die uns nicht interessierten, aber als sie die Tätigkeiten der Berufe vorgestellt haben, waren wir neugierig auf mehr. Bei den Beruf Kaufmann für Spedition haben wir Karten bekommen und auf den Bildern waren Lebensmittel, Pflegeprodukte, Autos…diese mussten wir sortieren, danach mit welchen Transportmittel (Schiff, LKW, Flugzeug) sie transportiert werden.

 

Was haben wir gelernt?

Wir haben gelernt, dass viele Berufe die wir uns nicht vorstellen konnten, auch Spaß machen können. Wir haben auch gelernt wie man Pflanzen anbaut und haben eine gepflanzt, die wir mitnehmen durften.

Wir haben auch gelernt, dass man über einen Beruf nicht im voraus schlecht denken soll, sondern sich erst mal informieren und dann seine eigene Meinung äußern kann.

Hakan und Nicola, 9c

 

Bei der Station Kfz-Mechatroniker konnten wir lernen, wie man erkennen kann, wann ein Scheibenwischer nicht mehr zu gebrauchen ist und wir konnten sehen, wie man Winterreifen und Sommerreifen unterscheiden kann. Bei der Station Altenpfleger mussten wir uns die Hände mit Desinfektionsmittel einreiben und dann unter eine Rotlichtlampe halten. Dann mussten wir unserem Partner einen Verband um das Handgelenk binden.

Wir hatten die Möglichkeit Kurzbewerbungen abzugeben. Wir konnten neue Berufe entdecken, welche Tätigkeiten sie haben und ob wir uns vorstellen können in diesem Beruf zu arbeiten.

Jordan und Andreas, 9c

 

Am 13.11.15 waren alle 9. Klassen der Carl-von-Ossietzky-Mittelschule in der Wilhelm-Löhe-Schule auf einer kleinen Berufsmesse. Es wurden u.a. folgende Berufe an einzelnen Stationen vorgestellt: Erzieher, Kfz-Mechatroniker und Gleisbauer.

Es hat allen gut gefallen und war auch sehr interessant so etwas über Berufe zu erfahren, was man sonst nur im Praktikum oder als Azubi erfährt.

Es war auch eine Jornalistin von den Nürnberger Nachrichten(NN) da. Einige Schüler haben bei der Messe Kurzbewerbung bei mehreren Firmen abgegeben und eine Schülerin hat dadurch einen Praktikumsplatz gefunden.

Die Atmosphäre war gut und jeder hatte was gefunden was einen interessiert. Aber der Raum, der zur Verfügung stand war sehr warm gewesen. Man konnte entweder Gummibärchen oder Kugelschreiber mitnehmen.

Domenik, 9 c

 

„Chekk“
Meine Klasse 9b und ich wurden am Freitag, 13.11.2015 zum „Berufsbasar“ (Chekk) in der Wilhelm-Löhe-Gesamtschule eingeladen. Wir haben viele tolle Berufe kennengelernt und viel Neues erfahren. Mich persönlich hat der Beruf Krankenpfleger am meisten interessiert, weil wir da auch vieles selbst ausprobieren durften. Mir wurde gezeigt, wie man zum Beispiel einen Verband um den Arm wickelt, den Blutdruck misst, den Herzschlag abhört und den Puls misst. Meiner Klasse haben die Berufe Diätassistent, Einzelhandelskauffrau (Lebensmittel), Erzieherin, Gleisbauer, Logistiker, Krankenpfleger und Elektroniker am besten gefallen.

Vanessa, 9b

 

Wie hat es uns gefallen?

Es hat uns sehr gut gefallen, besonders die verschiedenen Stationen. Die Leute dort waren auch sehr nett und man hat viel auf dieser „Messe“ gelernt.

 

Welche Stationen haben uns am meisten gefallen?

Uns haben die Stationen Gleisbauer, Erzieher, Maurer und Kfz-Mechatroniker gut gefallen.

Anil: „Ich könnte mir den Beruf „Gleisbauer“ sehr gut als Ausbildungsberuf vorstellen, da ich mich sehr für diesen Beruf interessiere und ich bei dem Besuch der Berufsmesse sehr viel über den Beruf gelernt habe z.B. Gleise gemessen ob sie gerade sind.“

Kevin: „Mir hat der Beruf Gleisbauer und Erzieher gut gefallen, da man dort sehr viel über diese Berufe gelernt hat. Am meisten gefallen hat mir der Beruf „Gleisbauer“. Bei dem Besuch der kleinen „Berufsmesse“ hab ich mehr über den Beruf gelernt z.B. Gleise gemessen ob sie gerade sind und könnte ihn mir als Ausbildungsberuf vorstellen.“

Sean: „Ich habe mich sehr für den Beruf KFZ-Mechatroniker interessiert und die „Berufsmesse“ hat mich gut über diesen Beruf informiert. Außerdem wurden mir einige Einblicke in diesen Beruf gestattet, die ich sehr interessant finde.“

 

Welche Berufe wurden vorgestellt?

Kfz-Mechatroniker, Erzieher, Gleisbauer, Altenpfleger, Maurer, Diätassistent, Gärtner, Fachkraft für Abwassertechnik, Kaufmann im Einzelhandel

 

Ergebnisse

Eine Schülerin hat kurzfristig über diese Messe ein Praktikum bekommen. Und einige haben eine Kurzbewerbung bei verschiedenen Firmen abgegeben.

Kevin, Anil und Sean, 9c

 

 

 

Glücksdrachen

Fotos: Gatscha-H.

Als Fuku Ryu bezeichnen die Japaner einen Drachen, der Glück bringen soll. Er ist eher lebhaft als wild. Er ist tagaktiv und freundlich. Er symbolisiert Weisheit und Glück. Was wünschst du dir vom Glück?

Betriebserkundung der 7. Jahrgangsstufe

Im Hinblick auf die Berufsorientierung unternahm die 7. Jahrgangsstufe zu Beginn des Schuljahres eine Betriebserkundung aus dem Bereich „Urproduktion“. Ziel war die „Fronhofer Mühle“, ein Bauernhof, dessen Schwerpunkt auf Bio-Produkten liegt.
Zunächst durften die Schüler ein Frühstück mit Bio-Produkten genießen, von frischem, warmen Brot und Eiern über Marmelade und Aufstriche bis frischgepressten Saft und Milch.
Danach bekamen wir Einblick in die Tätigkeitsbereiche des Hofes. Wir erfuhren einiges über Tierhaltung, Bewirtschaftung der Felder und über den Hofladen mit den vielen frischen, leckeren Lebensmitteln.
Auch ein Rundgang über den Bauernhof mit Kontaktaufnahme zu den Tieren gehörte zur Erkundung. Zu den auf der Wiese lebenden Kühen marschierten wir durch den Matsch (jaja, so einige weiße Turnschuhe waren danach nicht mehr weiß) den Zaun ab.
Der Einblick in den Sektor „Urproduktion“ war sehr interessant, jedoch schreckte einige Schüler die Tatsache ab, dass man als Landwirt ganz schön bald aufstehen muss.

Text und Foto: C. Eckert

Volleyballturnier der Mittelschule

B, B, B und noch mal B!

B wie die Besten? Beim Volleyballturnier waren auf jeden Fall die B-Klassen in allen Jahrgangsstufen die Besten. Spannend war das Finale in den oberen Klassen (siebte bis neunte Klasse). Die Jahrgangsstufen-Sieger gewannen jeweils ein Spiel. So entschied am Ende der Punkteunterschied. Noch Minuten nach Ende bangten alle drei Klassen um den Sieg, bis der Endstand ausgerechnet war.
Wir gratulieren der Klasse 6b zum ersten Platz und der Klasse 5b zum zweiten Platz der unteren Jahrgangsstufen (fünfte und sechste Klasse).
Außerdem gratulieren wir der Klasse 9b zum ersten, der Klasse 8b zum zweiten und der Klasse 7b zum dritten Platz der oberen Klassenstufen (siebte bis Neunte Klassen). 

Text & Fotos: Jasmin Laub

Schülerbaustelle für einen neuen Schulgarten

Jeder half mit!

Schulgelände aktiv mitgestalten, gleichzeitig die handwerklichen Fähigkeiten verbessern und das eigene Wissen über Insekten und Pflanzen erweitern! Das war die Intention unserer Schülerbaustelle 2012.

Jede Schulklasse beteiligte sich an der Gestaltung des neuen Schulgartens. Zwischen 30. April und Mitte Mai 2012 durfte jeder Schüler gemeinsam mit seinen Klasskameraden auf der Schülerbaustelle einen ganzen Tag anpacken. Ein Gartenhäuschen war zu bauen, Beete anzulegen, Steine zurechtzuklopfen, eine Mauer zu bauen und und und…
Die Vielzahl der Tätigkeiten war in Metall-, Stein-, Holz und allgemeinen Kunstarbeiten eingeteilt. Je nachdem welchen Bereich die Schüler wählten, wurden sie in Kleingruppen mindestens einen erfahrenen Ausbilder zugeteilt. Diese leiteten die Schüler fachgerecht an und gaben ihnen professionelle Werkzeuge in die Hand. Wir bedanken uns hiermit bei Michael (Metall), Harald (Stein) und Peter & Olli (Holz) für die sehr gute Anleitung und Begleitung der Schüler bei den anspruchsvollen Arbeiten, sowie bei Herrn Dr. Döring für die Organisation und Betreuung des Projektes. 
Schließlich begrüßten alle Schüler trotz Blasen an den Händen und Muskelkater die sehr praktische Abwechslung zum normalen Unterrichtsalltag. Am 18. Mai war der neue Schulgarten fertig gestellt und konnte vier Tage darauf feierlich eingeweiht werden.

Fotos: Martin Döring
Text: Jasmin Laub & Florian Malzer

Durch die Fotostrecke können Sie sich selbst einen Eindruck verschaffen!

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