Schule mit Courage

renate_schmidtIm Mai 2016 wurde der Carl-von Ossietzky-Schule der Titel Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage verliehen. Als Projektpatin konnten wir Renate Schmidt, die ehemalige Bundesfamilienministerin gewinnen. Wir freuen uns sehr, dass sich Frau Schmidt mit uns in den Dienst der Sache stellt.

Die Selbstverpflichtung für eine Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage lautet:

  1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe meiner Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.
  2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig zu achten.
  3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule einmal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

Die absolute Mehrheit unserer Lehrer*innen, unserer Schüler*innen, unseres Personals und der Schulleitungen der Grund- und Mittelschule teilen diese demokratische Grundhaltung.

 

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