Gitarre – Kubismus – Collage

„Kunst ist eine Lüge, die uns die Wahrheit erkennen lässt.“ Pablo Picasso

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Pablo Picasso hatte nicht viel übrig für Musik. Doch faszinierte ihn die Gitarre. Sie stand zwischen 1912 und 1914 zwar nicht akustisch, dafür aber visuell im Fokus seiner Arbeit und diente damit als Impuls für Experimente mit Formen, Materialien und Techniken, die neu für den Künstler waren.

Synthetischer Kubismus

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8b und 9c  beschäftigten sich mit „Kubismus“. Es entstanden einfache Zeichen und Formen, die zur Abstraktion tendieren, aber einen Rest Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit bewahren. Die Arbeiten der Jugendlichen können als imitierte Collagen in Anlehnung an Picasso interpretiert werden.

Text & Foto: S. Gatscha-H.

 

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